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Mühlviertler SPÖ bringt Forderungen zu Stau- und Parkplatzmisere ein!

26. November 2016

Mühlviertler SPÖ bringt Forderungen zu Stau- und Parkplatzmisere ein!

Stöger/Lindner/Reisinger/Gusenbauer-Jäger:
 „Wir brauchen dringend einen Verkehrsgipfel gegen die Staumisere!“

Mühlviertler SPÖ bringt Forderungen zu Stau- und Parkplatzmisere ein

Die tägliche Staumisere nach Linz und die aktuelle Diskussion um die Einführung von Parkgebühren am Urfahraner Markt Gelände nehmen die SPÖ Bezirksorganisationen Rohrbach, Urfahr-Umgebung, Freistadt und Perg zum Anlass, um ihre Forderungen zu präsentieren, die spürbare Verbesserungen im Sinne der Tausenden täglichen PendlerInnen bringen sollen.

„Ohne einem Gesamtkonzept zur Bewältigung der Stauproblematik im Mühlviertel wird es nicht gehen. Die SPÖ Stadt- und Ortsorganisationen des Wahlkreises treten daher geschlossen für ein überparteiliches Vorgehen in dieser Sache ein. Es muss rasch eine spürbare Verbesserung für die Pendlerinnen und Pendler erfolgen“, so der Bezirksparteivorsitzende von Urfahr-Umgebung Bundesminister Alois Stöger.

Der Freistädter Vorsitzende Bundesrat Michael Lindner sieht vor allem in der durch die Staus verlorenen Zeit ein großes Problem: „Tausende PendlerInnen verlieren wertvolle Zeit mit ihren Familien, weil sie sich auf der A7 tagtäglich zum Arbeitsplatz stauen müssen. Unsere PendlerInnen zahlen wegen der verfehlten Gesamtverkehrsplanung des Landes jetzt drauf.“ Zur Lösung des Verkehrsdebakels fordert Lindner Investitionen in den Öffentlichen Verkehr: „Die RegioTram Pregarten-Gallneukirchen-Linz ist ein Zukunftsprojekt, um den Stau-Wahnsinn in den Zentralraum abzumildern!“

Bürgermeister Dominik Reisinger, SPÖ Bezirksvorsitzender in Rohrbach, sieht die Situation für die PendlerInnen ähnlich: „Wir sind als SPÖ gerne bereit, konstruktiv an Lösungen mitzuarbeiten, weil die Problematik eine sehr ernste ist. Es ist jedoch notwendig, dass es hier im Sinne der MühlviertlerInnen nicht zu einem parteipolitischen Hick-Hack kommt, sondern zu einer sachlichen Diskussion, an der sich alle Kräfte beteiligen.“

Für die PendlerInnen aus dem Bezirk Perg, ist vor allem der vor der Wahl versprochene und jetzt aufgeschobene Neubau der Mauthausener Donaubrücke dringend notwendig, erklärt Nationalratsabgeordnete Marianne Gusenbauer-Jäger: „Für eine gute Entwicklung der Wirtschaftsbetriebe und somit für eine Absicherung gut bezahlter Arbeitsplätze sind dringend Maßnahmen notwendig. Vor allem der westliche Bereich des Bezirkes ist sehr stark von der Verbindung nach Linz, bzw. zur Autobahn, zur Westbahn oder zum Ennshafen abhängig. Jeden Tag sehen wir, dass es bei der Donaubrücke bei Mauthausen einen großen Handlungsbedarf gibt. Es ist unbedingt notwendig, dass sowohl die B123 (Verbindung aus dem Bezirk Freistadt), die B3 und eine neue Brücke die Anforderungen der Gegenwart bewältigen können.“ Für PendlerInnen nach Linz ist zudem der Ausbau der Summerauerbahn dringend notwendig.

Um der Lage so rasch wie möglich Herr zu werden und im Sinne der PendlerInnen zu Lösungen zu kommen fordern die SPÖ-PolitikerInnen einen Verkehrs-Sondergipfel zu dem Thema, der den zuständigen Landesrat Steinkellner und Finanzreferenten LH Pühringer mit den SprecherInnen der Bezirke an einen Tisch bringt. „Dass für rasche Lösungen auch finanzielle Mittel notwendig sind, liegt auf der Hand. Im Sinne einer Verbesserung der Situation für die Tausenden Mühlviertler Pendler und PendlerInnen muss hier rasch Geld zur Verfügung gestellt werden“, sind sich die Mühlviertler SPÖ-PolitikerInnen einig.

 

Foto: v.l.n.r.: Vzbgm. Claus Putscher (in Vertretung von Bundesminister Alois Stöger) aus Urfahr-Umgebung, BR Michael Linder aus Freistadt, NR Marianne Gusenbauer-Jäger aus Perg und Bgm. Dominik Reisinger Aus Rohrbach

 

Forderungen/Lösungsansätze der SPÖ – Wahlkreis Mühlviertel:
(Bezirke Freistadt, Perg, Rohrbach und Urfahr-Umgebung)

 

 

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